Tipps und Infos zum Dienstfahrrad

Tipps und Infos zum Dienstfahrrad

29. November 2018 0 Von steffen

In der heutigen Zeit ist das Thema Fitness und ein gesunder Lebensstil so präsent wie nie. Noch nie zuvor waren so viele Menschen in Sportvereinen und Fitnessstudios aktiv. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich auch das Fahrrad wieder immer größerer Beliebtheit erfreut. Im folgenden Text werden alle nötigen Infos zum Dienstfahrrad erläutert. Immer häufiger hört man den Begriff Firmen- oder Dienstfahrrad. Dies ist ein Fahrrad, welches im Privatleben ebenfalls genutzt werden kann und eine echte Alternative zu einem herkömmlichen Dienstwagen ist. Die Nutzer eines Dienstfahrrads profitieren in jedem Fall gesundheitlich davon und darüber hinaus wird auch die Umwelt geschont.

Des Weiteren bietet ein Dienstfahrrad noch viele weitere Vorteile die klar auf der Hand liegen. Ein Dienstfahrrad steht erstmal jedem offen. Jeder kann ein Dienstfahrrad beantragen. Die Versteuerung erfolgt ähnlich der eines Dienstwagens, der Nutzer muss ein Prozent des Neupreises versteuern. Die Versicherung und das Leasing für das Fahrrad werden direkt mit dem Gehalt – natürlich brutto – des Angestellten verrechnet. Manche Firmen übernehmen allerdings auch diese Kosten komplett.

Die Abgabe, die bei Dienstwagen für die Entfernung zwischen Arbeitsplatz und Wohnort anfällt, fällt bei der Nutzung eines Dienstfahrrades aus. Daher ist auch aus finanzieller Sicht das Dienstfahrrad eine Überlegung wert.

Besonders in Großstädten kommt noch ein Argument dazu, das für das Fahrrad als Mobilitätslösung spricht: Der durchschnittliche Arbeitnehmer steht pro Woche mehrere Stunden im Stau. Dies gehört mit einem Fahrrad der Vergangenheit an. Dem Arbeitnehmer steht netto so plötzlich mehr Freizeit zur Verfügung, die für viel wichtigere Dinge genutzt werden kann.

Und was, wenn man nicht zu den sportlichsten unter uns gehört? Kein Problem. Als Dienstfahrrad kann selbstverständlich ein E-Bike ausgesucht werden – siehe auch Infos Dienstfahrrad. So ist auch eine mangelnde Fitness keine Ausrede mehr, um nicht auf das Rad umzusteigen. Und mit der Zeit kann der Motor ja immer öfter mal ausgeschaltet bleiben.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)